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Edition F schließt sich Funke an

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EN BREF

  • Die Funke Mediengruppe übernimmt die feministische Medienmarke Edition F.
  • Das Online-Magazin, Newsletter und Social-Media-Kanäle werden weiterhin betrieben.
  • Der Femal Future Force Day in Berlin wird fortgeführt, erwartet über 3.000 Teilnehmer*innen.
  • Edition F wird Teil von Funkes Lifestyle-Segment.
  • Vorher musste Edition F Insolvenz anmelden.
  • Die Details zum Kaufpreis wurden nicht bekanntgegeben.

Funke übernimmt Medienmarke Edition F

Frauen-Power: Barbara Brehm, Anne-Kathrin Heier, Bianca Pohlmann sowie Eva Dahlke, verantwortlich für alle Vermarktungsthemen, und Ulrike Staat, stellv. Geschäftsleiterin Sales und Marketing Funke MediaSales National. Foto: Florian Gründig

Die Funke Mediengruppe hat die feministische Medienmarke Edition F übernommen und plant, das Online-Magazin sowie die Newsletter und Social-Media-Kanäle weiterzuführen. Auch das bedeutende Event „Female Future Force Day“ in Berlin, das über 3.000 Teilnehmer*innen anzieht, bleibt Bestandteil des Angebots. Die Übernahme erfolgt im Rahmen der strategischen Ausrichtung von Funke, die Edition F in ihr Lifestyle-Segment integriert, zu dem auch renommierte Marken wie Donna und myself gehören.




von PM

„Wir wollen unseren Beitrag leisten zu einer diverseren, gleichberechtigteren Welt – nach innen und nach außen“, erklärte Bianca Pohlmann, Geschäftsführerin Funke Zeitschriften und Mitglied im Executive Board von Funke. Edition F sei eine der relevantesten Stimmen für Themen rund um Frauenrechte, Gleichstellung und Diversität in der Community, so  Barbara Brehm, Geschäftsführerin von Funke Lifestyle. „Die Marke ist eine echte Bereicherung für unser Portfolio.“ Als Editorial Lead des Online-Magazins bleibt Anne-Kathrin Heier an Bord.

Der „Femal Future Force Day“ in Berlin soll mit seinem Austausch rund um Themen wie Gleichstellung, Karrie, Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung ab kommenden Jahr wieder starten. 

Im August hatte das 2014 als Start-up in Berlin gegründete Unternehmen Insolvenz anmelden müssen. Zum Kaufpreis machte Funke keine Angaben. Zum Konzern gehören unter anderem die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“, das „Hamburger Abendblatt“, die Berliner Morgenpost“ oder die „Thüringer Allgemeine“. 

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Übernahme von Edition F durch die Funke Mediengruppe

Die Funke Mediengruppe hat kürzlich die feministische Medienmarke Edition F übernommen, nachdem diese im August 2022 Insolvenz anmelden musste. Diese Übernahme umfasst das Online-Magazin editionf.com, verschiedene Newsletter, Social-Media-Kanäle sowie das etablierte Event „Female Future Force Day“ in Berlin, das jährlich über 3.000 Teilnehmer*innen anzieht. Das Ziel von Funke ist es, Edition F in ihr Lifestyle-Segment zu integrieren, welches auch andere bekannte Marken wie Donna und Gofeminin umfasst.

Bianca Pohlmann, Geschäftsführerin von Funke Zeitschriften, betont die Relevanz von Edition F in der Diskussion um Frauenrechte, Gleichstellung und Diversität. Zudem bleibt die bisherige Editorial-Leiterin, Anne-Kathrin Heier, im Team, was Kontinuität und Expertise in der zukünftigen Ausrichtung sicherstellt. Die organisatorischen Veränderungen zielen darauf ab, eine diversere und gleichberechtigtere Medienlandschaft zu fördern.

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Übernahme der feministischen Medienmarke Edition F durch die Funke Mediengruppe

Die Funke Mediengruppe hat die feministische Medienmarke Edition F übernommen und plant, das Online-Magazin editionf.com, die Newsletter, die sozialen Kanäle sowie das bedeutende Event „Femal Future Force Day“ in Berlin fortzuführen. Dieses Event zählt mehr als 3.000 Teilnehmer*innen und hat sich zu einem der wichtigsten Veranstaltungen für die Community entwickelt. Der Essener Verlag hat angekündigt, dass Edition F künftig Teil des Lifestyle-Segments sein wird, zu dem auch Marken wie Donna und myself gehören.

Im August 2022 musste Edition F aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten Insolvenz anmelden, was den schnellen Einsatz der Funke Mediengruppe erforderlich machte, um die Marke zu retten. Der Kaufpreis ist bisher geheim geblieben. Die Übernahme wird von Bianca Pohlmann, Geschäftsführerin von Funke Zeitschriften, als ein bedeutender Schritt in Richtung einer diverseren und gleichberechtigteren Welt angesehen. „Edition F ist eine der relevantesten Stimmen“, so Pohlmann weiter, „die die Themen rund um Frauenrechte, Gleichstellung und Diversität innerhalb der Community stärken“, erläutert Barbara Brehm, Geschäftsführerin von Funke Lifestyle.

Um den Austausch über wichtige Themen wie Gleichstellung, Karriere, Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, soll der Femal Future Force Day ab dem kommenden Jahr erneut stattfinden. Dies zeigt das Engagement von Funke, die Unternehmensziele mit sozialen Belangen zu verknüpfen. Die Neustrukturierung der Marke könnte dabei helfen, die Herausforderungen im modernen Medienumfeld besser zu meistern und die Stimme von Frauen zu stärken.

Die Übernahme von Edition F ist ein spannendes Beispiel dafür, wie Medienhäuser in der heutigen Landschaft agieren müssen, um ihre Relevanz zu bewahren und sich gleichzeitig für soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Solche Bewegungen sind entscheidend in der sich stetig verändernden digitalen Landschaft und könnten dazu beitragen, neue Zielgruppen anzusprechen und sowohl das Publikum als auch die Werbeanzeigen nachhaltiger zu gestalten.

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Die Übernahme von Edition F durch die Funke Mediengruppe

Strategische Integration von Edition F

Mit der Übernahme der feministischen Medienmarke Edition F reichert die Funke Mediengruppe ihr Portfolio erheblich an. Die Marke wird Teil des Lifestyle-Segments, das bereits bekannte Bezeichnungen wie Donna und myself umfasst. Diese strategische Entscheidung zielt darauf ab, die Marktposition von Funke in der digitalen Medienlandschaft zu stärken.

Ein bedeutender Aspekt dieser Übernahme ist die Fortführung des Online-Magazins editionf.com, der Newsletter sowie der Social-Media-Kanäle. Diese Plattformen bieten eine wertvolle Möglichkeit, sich mit Themen wie Frauenrechten, Gleichstellung und Diversität auseinanderzusetzen und eine engagierte Community zu fördern.

  • Die Veranstaltungen, wie der Female Future Force Day in Berlin, bieten eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch über wichtige gesellschaftliche Themen.
  • Edition F bleibt mit erfahrenen Fachleuten, wie Anne-Kathrin Heier, als Editorial Lead, weiterhin in der Leitung gut aufgestellt.
  • Durch die Übernahme erhält Edition F eine finanzielle und organisatorische Stabilität, nachdem das Unternehmen zuvor Insolvenz anmelden musste.
  • Die Einbindung in ein größeres Netzwerk ermöglicht den Zugang zu zusätzlichen Ressourcen und Marketingstrategien, die für das Wachstum der Marke entscheidend sein könnten.

In diesem Kontext wird der Femal Future Force Day als eine zentrale Plattform hervorgehoben, die eine breite Beteiligung von über 3.000 Teilnehmer*innen anzieht und die Themen Karriere, Nachhaltigkeit und Persönlichkeitsentwicklung behandelt.

Funke übernahm die feministische Medienmarke Edition F

Die Funke Mediengruppe hat die feministische Medienmarke Edition F übernommen, die zuvor Insolvenz anmelden musste. Das Unternehmen, das 2014 als Start-up in Berlin gegründet wurde, wird in das Lifestyle-Segment von Funke integriert, das auch andere Marken wie Donna, myself und Gofeminin umfasst. Diese Akquisition ist ein bedeutender Schritt für die Mediengruppe, die plant, das Online-Magazin, die Newsletter, die Social-Media-Kanäle und das bekannte Event Femal Future Force Day weiterzuführen.

Bianca Pohlmann, Geschäftsführerin von Funke Zeitschriften, hat betont, dass das Engagement für eine diversere und gleichberechtigtere Welt sowohl nach innen als auch nach außen wichtig ist. Edition F habe sich als eine der relevantesten Stimmen für Frauenrechte, Gleichstellung und Diversität etabliert. Die Übernahme soll der Marke ein neues Zuhause bieten und gleichzeitig deren wertvolle Angebote und Veranstaltungen aufrechterhalten.

Der Frauen-Power-Gedanke wird durch die Fortführung des Femal Future Force Day unterstrichen, das mit über 3.000 Teilnehmerinnen eines der wichtigsten Events für die Community bleibt. Der Kaufpreis der Übernahme wurde von Funke nicht bekannt gegeben, was zusätzliche Spekulationen über die finanziellen Details und die langfristige Strategie hervorrufen könnte.

Die Übernahme von Edition F durch die Funke Mediengruppe zeigt auch das Bestreben des Verlags, in einem zunehmend umkämpften digitalen Medienmarkt eine starke Präsenz zu sichern und sich für Vielfalt und gleiche Chancen einzusetzen.

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Die Übernahme der feministischen Medienmarke Edition F durch die Funke Mediengruppe stellt einen bedeutenden Schritt in der Medienlandschaft dar. Das Essener Verlagshaus will die bestehende Online-Präsenz, die Newsletter und die Social-Media-Kanäle von Edition F fortführen und das erfolgreiche Event „Femal Future Force Day“ wieder aktivieren, nachdem Edition F im August Insolvenz anmelden musste. Die Tatsache, dass eine der relevantesten Stimmen für Gleichstellung und Diversität in der Community nun unter dem Dach eines größeren Verlags operiert, könnte potenziell neue Perspektiven und Ressourcen erschließen.

Mit der Übernahme bekräftigt Funke sein Engagement für eine diversere und gleichberechtigtere Welt. Die bereits etablierte Führungskräfte von Edition F werden weiterhin involviert sein, was eine Kontinuität in der Redaktionsarbeit und der Markenidentität verspricht. Diese Fusion könnte nicht nur die Reichweite von Edition F erweitern, sondern auch die Sichtbarkeit wichtiger Themen im Bereich Frauenrechte und Diversität verstärken. Die Entwicklungen in diesem Segment zu beobachten, wird spannend sein, insbesondere wie sich die digitale Landschaft durch diese strategische Übernahme weiterentwickeln wird.

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