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Die Dithmarscher Kohltage sind in vollem Gange und laden alle Liebhaber regionaler Küche zu einer kulinarischen Entdeckungsreise ein. In der charmanten Stadt Marne wurde mit dem traditionellen Kohlanschnitt dieses besondere Fest eröffnet, das bis zum 22. September dauert. In diesen Tagen dreht sich alles um das hervorragend angebaute Gemüse, insbesondere den Weißkohl, der für die Region von großer Bedeutung ist. Jedes Jahr ziehen diese Tage viele Besucher an, die die einzigartige Verbindung von Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus erleben möchten.
Essen und Trinken:Dithmarscher Kohltage sind gestartet
Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.
Marne (dpa/lno) – Mit dem traditionellen Kohlanschnitt sind am Vormittag in Marne die 38. Dithmarscher Kohltage eröffnet worden. Der „Dithmarscher Kohl“ sei ein großartiges Beispiel für die erfolgreiche Verknüpfung eines landwirtschaftlichen Produkts mit seiner Heimatregion, sagte Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies. In den vergangenen Jahren sei es sehr erfolgreich gelungen, die Aktivitäten und Interessen von Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus zu bündeln und dieses als stimmiges Gesamtpaket der regionalen Wertschöpfung bei den Dithmarscher Kohltagen herauszustellen.
Bis zum 22. September dreht sich bei den Kohltagen auf zahlreichen Stadtfesten sowie mit touristischen und gastronomischen Angeboten alles um das typisch norddeutsche Gemüse, das für die Region eine immense Bedeutung hat.
Vor allem Weißkohl wird angebaut
Dithmarschen gilt als Europas größtes geschlossenes Anbaugebiet für Kopfkohl. Auf knapp 3.200 Hektar Anbaufläche wächst dieser hier jedes Jahr heran, vor allem Weißkohl, aber auch Rotkohl und Wirsing. Rund 90 Millionen Kohlköpfe werden jährlich geerntet.
Rund 60 Prozent der deutschen Weißkohlernte wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums 2023 in Schleswig-Holstein produziert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 223.400 Tonnen Kopfkohl geerntet, davon waren knapp 188.000 Tonnen Weißkohl.
Mit dem Siegeszug des Dithmarscher Kohls ging es nach Angaben des Kreises vor rund 130 Jahren in Wesselburen los. 1889 begann der Gärtner Eduard Lass dort mit dem Gemüseanbau zu experimentieren. Dabei kamen ihm demnach die optimalen Bodenbedingungen der Region und ein ständiger leichter Wind vom Meer zugute, der als natürlicher Schädlingsbekämpfer wirkt.
© dpa-infocom, dpa:240917-930-234475/2
Essen und Trinken:Dithmarscher Kohltage sind gestartet
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In Marne wurden die Kohltage mit dem traditionellen Kohlanschnitt feierlich eröffnet. Diese Veranstaltung, die nunmehr zum 38. Mal stattfindet, hebt den Dithmarscher Kohl als ein herausragendes Beispiel für die Verbindung zwischen einem landwirtschaftlichen Produkt und seiner Heimat hervor. Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies betonte, wie erfolgreich es in den letzten Jahren war, die Interessen von Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus zu vereinen und in ein schlüssiges Gesamtkonzept regionaler Wertschöpfung zu integrieren.
Bis zum 22. September wird es in der Region eine Vielzahl von Stadtfesten und gastronomischen Angeboten geben, die sich ganz dem norddeutschen Gemüse widmen, das für Dithmarschen von großer Bedeutung ist. Der Weißkohl stellt dabei das Hauptprodukt dar und nimmt einen besonderen Stellenwert in der Festivalkultur ein.
Vor allem Weißkohl wird angebaut
Dithmarschen repräsentiert das größte geschlossene Anbaugebiet für Kopfkohl in Europa. Hier, auf ungefähr 3.200 Hektar, gedeihen jährlich etwa 90 Millionen Kohlköpfe, während neben Weißkohl auch Rotkohl und Wirsing kultiviert werden. Im Jahr 2023 wurden gemäß dem Landwirtschaftsministerium rund 60 Prozent der deutschen Weißkohlernte in Schleswig-Holstein produziert, was etwa 188.000 Tonnen repräsentiert.
Die Geschichte des Dithmarscher Kohls geht etwa 130 Jahre zurück, als in Wesselburen der Gärtner Eduard Lass mit dem Gemüseanbau experimentierte. Die idealen Bodenbedingungen und der stetige, sanfte Wind vom Meer schaffen nicht nur optimale Wachstumsbedingungen, sondern wirken auch als natürliche Schädlingsbekämpfung.
© dpa-infocom, dpa:240917-930-234475/2
Essen und Trinken
Dithmarscher Kohltage sind gestartet
Am 17. September 2024 wurde in Marne die 38. Auflage der Dithmarscher Kohltage mit dem traditionellen Kohlanschnitt eröffnet. Dithmarscher Kohl repräsentiert nicht nur ein landwirtschaftliches Produkt, sondern verbindet auch die regionale Identität mit kulinarischer Vielfalt. Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies betonte die große Bedeutung einer harmonischen Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus, um die regionalen Werte und Spezialitäten hervorzuheben.
Bis zum 22. September dreht sich bei den Kohltagen alles um das beliebte norddeutsche Gemüse, das sich in zahlreichen Stadtfesten sowie durch kulinarische und touristische Angebote zeigt. Diese Veranstaltung ist eine hervorragende Gelegenheit, die ausgezeichneten Erzeugnisse der Region zu feiern und zu genießen.
Vor allem Weißkohl wird angebaut
Dithmarschen positioniert sich als Europas größtes geschlossenes Anbaugebiet für Kopf Kohl. Auf einer Fläche von knapp 3.200 Hektar wird hier jedes Jahr eine Vielzahl von Kohlsorten, insbesondere Weißkohl, 성장하며, aber auch Rotkohl und Wirsing finden ihren Platz. Jährlich werden etwa 90 Millionen Kohlköpfe geerntet.
Laut dem Landwirtschaftsministerium wurden 2023 rund 60 Prozent der deutschen Weißkohlernte in Schleswig-Holstein produziert, mit einer Gesamternte von 223.400 Tonnen Kopfkohl, wovon knapp 188.000 Tonnen Weißkohl ausmachten. Die Geschichte des Dithmarscher Kohls begann vor etwa 130 Jahren, als der Gärtner Eduard Lass in Wesselburen mit dem Gemüseanbau experimentierte. Die optimalen Bodenbedingungen und der leichte Wind vom Meer trugen zu einem gesunden Anbau bei, indem sie als natürliche Schädlingsbekämpfung wirkten.
Die Dithmarscher Kohltage bieten somit nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch einen Einblick in die nachhaltige Landwirtschaft und die kulinarischen Traditionen der Region.
Essen und Trinken:Dithmarscher Kohltage sind gestartet
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Marne (dpa/lno) – Mit dem traditionellen Kohlanschnitt sind am Vormittag in Marne die 38. Dithmarscher Kohltage eröffnet worden. Der „Dithmarscher Kohl“ sei ein großartiges Beispiel für die erfolgreiche Verknüpfung eines landwirtschaftlichen Produkts mit seiner Heimatregion, sagte Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies. In den vergangenen Jahren sei es sehr erfolgreich gelungen, die Aktivitäten und Interessen von Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus zu bündeln und dieses als stimmiges Gesamtpaket der regionalen Wertschöpfung bei den Dithmarscher Kohltagen herauszustellen.
Bis zum 22. September dreht sich bei den Kohltagen auf zahlreichen Stadtfesten sowie mit touristischen und gastronomischen Angeboten alles um das typisch norddeutsche Gemüse, das für die Region eine immense Bedeutung hat.
Vor allem Weißkohl wird angebaut
Dithmarschen gilt als Europas größtes geschlossenes Anbaugebiet für Kopfkohl. Auf knapp 3.200 Hektar Anbaufläche wächst dieser hier jedes Jahr heran, vor allem Weißkohl, aber auch Rotkohl und Wirsing. Rund 90 Millionen Kohlköpfe werden jährlich geerntet.
Rund 60 Prozent der deutschen Weißkohlernte wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums 2023 in Schleswig-Holstein produziert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 223.400 Tonnen Kopfkohl geerntet, davon waren knapp 188.000 Tonnen Weißkohl.
Mit dem Siegeszug des Dithmarscher Kohls ging es nach Angaben des Kreises vor rund 130 Jahren in Wesselburen los. 1889 begann der Gärtner Eduard Lass dort mit dem Gemüseanbau zu experimentieren. Dabei kamen ihm demnach die optimalen Bodenbedingungen der Region und ein ständiger leichter Wind vom Meer zugute, der als natürlicher Schädlingsbekämpfer wirkt.
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Essen und Trinken: Dithmarscher Kohltage sind gestartet
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Marne (dpa/lno) – Mit dem traditionellen Kohlanschnitt sind am Vormittag in Marne die 38. Dithmarscher Kohltage eröffnet worden. Der Dithmarscher Kohl sei ein großartiges Beispiel für die erfolgreiche Verknüpfung eines landwirtschaftlichen Produkts mit seiner Heimatregion, sagte Landwirtschaftsstaatssekretärin Anne Benett-Sturies. In den vergangenen Jahren sei es sehr erfolgreich gelungen, die Aktivitäten und Interessen von Landwirtschaft, Gastronomie und Tourismus zu bündeln und dieses als stimmiges Gesamtpaket der regionalen Wertschöpfung bei den Dithmarscher Kohltagen herauszustellen.
Bis zum 22. September dreht sich bei den Kohltagen auf zahlreichen Stadtfesten sowie mit touristischen und gastronomischen Angeboten alles um das typisch norddeutsche Gemüse, das für die Region eine immense Bedeutung hat.
Vor allem Weißkohl wird angebaut
Dithmarschen gilt als Europas größtes geschlossenes Anbaugebiet für Kopfkohl. Auf knapp 3.200 Hektar Anbaufläche wächst dieser hier jedes Jahr heran, vor allem Weißkohl, aber auch Rotkohl und Wirsing. Rund 90 Millionen Kohlköpfe werden jährlich geerntet.
Rund 60 Prozent der deutschen Weißkohlernte wurden nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums 2023 in Schleswig-Holstein produziert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 223.400 Tonnen Kopfkohl geerntet, davon waren knapp 188.000 Tonnen Weißkohl.
Mit dem Siegeszug des Dithmarscher Kohls ging es nach Angaben des Kreises vor rund 130 Jahren in Wesselburen los. 1889 begann der Gärtner Eduard Lass dort mit dem Gemüseanbau zu experimentieren. Dabei kamen ihm demnach die optimalen Bodenbedingungen der Region und ein ständiger leichter Wind vom Meer zugute, der als natürlicher Schädlingsbekämpfer wirkt.
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