Aktualisierte 10 GrundsĂ€tze fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung und gesunde GetrĂ€nke
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Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat ihre ErnĂ€hrungsempfehlungen ĂŒberarbeitet und prĂ€sentiert nun die aktualisierten 10 GrundsĂ€tze fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung und gesunde GetrĂ€nke. Diese Ănderungen basieren auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sollen dazu beitragen, dass die Bevölkerung gesĂŒndere Essgewohnheiten entwickelt und pflegt. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Vollkornprodukte, gesundheitsfördernde Fette und die Betonung einer vielfĂ€ltigen Kost, die den NĂ€hrstoffbedarf optimal deckt. In einer Zeit, in der ErnĂ€hrungsfragen und -trends stĂ€ndig im Wandel sind, bieten die neuen Richtlinien eine fundierte Orientierung.
Die neuen Empfehlungen der DGE fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat ihre RichtlinienæŽæ° zu einer gesunden ErnĂ€hrung kĂŒrzlich ĂŒberarbeitet, um ihre Empfehlungen an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Anstelle von „reichlich Getreideprodukten sowie Kartoffeln“ empfiehlt die DGE nun, Vollkornprodukte zu wĂ€hlen, da diese wichtige NĂ€hrstoffe liefern und beim Erhalt der Herzgesundheit helfen können. Diese Ănderungen sind entscheidend, denn viele Menschen, selbst die, die sich als gesund betrachten, können von einer ballaststoffreicheren ErnĂ€hrung profitieren.
Ein Beispiel fĂŒr diese VerĂ€nderungen ist die neue Regel, dass nicht nur auf gesunde Fette geachtet werden sollte, sondern die ganze Palette von fettlöslichen NĂ€hrstoffen in der ErnĂ€hrung berĂŒcksichtigt werden muss. Die DGE empfiehlt, Ăle wie Rapsöl zu verwenden, die eine höhere QualitĂ€t bieten. Zudem wurde die EinschrĂ€nkung von Eiern in der ErnĂ€hrung aufgehoben, was bedeutet, dass diese nun hĂ€ufiger genossen werden können, da sie wertvolle NĂ€hrstoffe enthalten. Durch die Betonung auf eine abwechslungsreiche Kost, die vor allem pflanzliche Lebensmittel, Vollkornprodukte und eine moderate Menge an Fleisch betont, zielt die DGE darauf ab, die öffentliche Gesundheit zu fördern und Erkrankungen vorzubeugen. Diese aktualisierten Richtlinien sollen dazu beitragen, eine nachhaltige und gesunde ErnĂ€hrung zu gewĂ€hrleisten und gleichzeitig das Risikoprofil vieler Krankheiten zu senken.
Die Aktualisierung der 10 Regeln der DGE fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat kĂŒrzlich ihre Richtlinien ĂŒberarbeitet, um aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu integrieren. FrĂŒher empfahl die DGE „reichlich Getreideprodukte sowie Kartoffeln“, wĂ€hrend es nun heiĂt, dass Vollkornprodukte bevorzugt werden sollten. Diese Anpassung ist besonders wichtig, da eine auf Kohlenhydraten basierende ErnĂ€hrung als ungesund gilt, nicht nur fĂŒr Personen mit Vorerkrankungen wie Fettleber, die bei jedem dritten Mann ĂŒber 45 Jahren auftritt, sondern auch fĂŒr die allgemein gesunde Bevölkerung. Der Vorsitzende der Deutschen Akademie fĂŒr PrĂ€ventivmedizin, Johannes Scholl, kritisierte die vorherigen Empfehlungen, da sie durch keine Evidenz gestĂŒtzt werden und inzwischen widerlegt sind.
Die Ăberarbeitung der 10 Regeln ist besonders relevant fĂŒr Einrichtungen wie Kitas, Kantinen und Catering-Unternehmen, die hĂ€ufig an die alten Richtlinien gebunden bleiben. Ărzte und ErnĂ€hrungsberater fordern dringend, dass diese Institutionen ĂŒber die neuen Empfehlungen informiert sind. Die DGE empfiehlt jetzt „gesundheitsfördernde Fette“ anstelle von „wenig Fett und fettreichen Lebensmittel“, was durch Langzeitstudien untermauert wird, die zeigen, dass ein geringerer Fettanteil in der ErnĂ€hrung nicht zu einer verminderten Rate von Herzinfarkten oder SchlaganfĂ€llen fĂŒhrt.
Ein weiterer bedeutender Punkt in den neuen Richtlinien ist der Umgang mit Eiern. Bisher wurde empfohlen, Eier nur in MaĂen zu konsumieren, doch die neue Regel betont die VorzĂŒge, die Eier aufgrund ihrer NĂ€hrstoffe bieten. Milch und Milchprodukte werden ebenfalls als wertvolle Quellen fĂŒr EiweiĂ, Vitamin B2 und Calcium hervorgehoben, sodass tĂ€glicher Verzehr ratsam ist. Dieses Umdenken wird durch bemerkenswerte Studien unterstĂŒtzt, die zeigen, dass der hohe Gehalt an gesĂ€ttigten FettsĂ€uren in Vollmilch nicht mehr als negativ betrachtet werden sollte.
Im Bereich der Fleischkonsum wird weiterhin empfohlen, nicht mehr als 300 bis 600 Gramm pro Woche zu konsumieren. WĂ€hrend Fleisch wichtige NĂ€hrstoffe wie Eisen, Selen und Zink liefert, ist es auch mit ungĂŒnstigen Inhaltsstoffen behaftet, was eine moderate Aufnahme ratsam macht. Die neuen Regeln der DGE zielen darauf ab, dass Verbraucher eine abwechslungsreiche ErnĂ€hrung anstreben, bei der pflanzliche Lebensmittel den Hauptanteil ausmachen. Das beinhaltet die Empfehlung, tĂ€glich mindestens fĂŒnf Portionen Obst und GemĂŒse zu sich zu nehmen.
Zusammenfassend lĂ€sst sich sagen, dass die ĂŒberarbeiteten Empfehlungen der DGE eine klare Richtung in der ErnĂ€hrungswissenschaft darstellen, die zukunftsorientierte, evidenzbasierte Praktiken in die tĂ€gliche ErnĂ€hrungsweise integriert. FĂŒr detailreiche Informationen zu den neuen Empfehlungen kann auf offizielle Quellen, wie die DGE-Website, verwiesen werden.
Die 10 Regeln der DGE fĂŒr gesunde ErnĂ€hrung
Ein Leitfaden fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat ihre ErnĂ€hrungsempfehlungen aktualisiert, um den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung zu tragen. Diese Regeln bieten eine praktische Orientierung fĂŒr alle, die ihre Essgewohnheiten verbessern möchten. Eine abwechslungsreiche ErnĂ€hrung ist nicht nur wichtig fĂŒr die Gesundheit, sondern kann auch das Wohlbefinden steigern.
Eine der wichtigsten Ănderungen betrifft die Empfehlung, auf Vollkornprodukte zu setzen. Anstatt lediglich âreichlich Getreideprodukteâ zu konsumieren, sollte jetzt Vollkorn gewĂ€hlt werden, um von den positiven Eigenschaften der Ballaststoffe zu profitieren. Untersuchungen zeigen, dass Vollkornprodukte das Risiko fĂŒr chronische Krankheiten verringern können.
- Die Vielfalt der Lebensmittel anstreben und vielseitig essen.
- Mit dem Konzept âNimm 5â fĂŒr die tĂ€gliche Aufnahme von Obst und GemĂŒse sorgen.
- Die Nutzung von gesundheitsfördernden Fetten anstelle von fettreichen Lebensmitteln.
- KĂ€se, Joghurt und andere Milchprodukte regelmĂ€Ăig konsumieren, um die Zufuhr von Calcium und Protein zu sichern.
- Auf eine reduzierte Zufuhr von Zucker und Salz achten.
Diese Regeln helfen nicht nur beim Finden einer gesunden Balance im Alltag, sondern fördern auch ein bewusstes Essverhalten. Die DGE empfiehlt, regelmĂ€Ăig eigene Essgewohnheiten zu reflektieren und gegebenenfalls anzupassen, um die Gesundheit langfristig zu unterstĂŒtzen.
Die 10 Regeln der DGE fĂŒr eine gesunde ErnĂ€hrung
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat ihre Empfehlungen ĂŒberarbeitet, um den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Rechnung zu tragen. Von der frĂŒheren Empfehlung, „reichlich Getreideprodukte“ zu konsumieren, wurde zu einer klaren Anweisung gewechselt: Vollkorn wĂ€hlen. Diese Anpassung reflektiert das zunehmende Wissen ĂŒber die negativen Auswirkungen einer kohlenhydratreichen ErnĂ€hrung, nicht nur fĂŒr Menschen mit spezifischen gesundheitlichen Problemen. Studien zeigen, dass solche Empfehlungen fĂŒr die Allgemeinheit nicht mehr haltbar sind.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Ăberarbeitung des Fettratgebers. Aus der vorherigen Devise „Wenig Fett“ wurde die neue Regel „Gesundheitsfördernde Fette nutzen“. Hier wird auf die Bedeutung von Fetten eingegangen, die der Gesundheit zugutekommen, wie zum Beispiel Rapsöl. Dies steht im Einklang mit internationalen Empfehlungen, die keine Obergrenze fĂŒr Fett in der ErnĂ€hrung festlegen.
Die DGE hebt zudem hervor, dass Eier nicht mehr nur in MaĂen konsumiert werden sollten, sondern eine wichtige Quelle fĂŒr NĂ€hrstoffe darstellen, weshalb eine tĂ€gliche Einnahme von Milch und Milchprodukten ebenfalls empfohlen wird. Dies stellt eine wesentliche Ănderung dar, da frĂŒhere Empfehlungen tierische Produkte stark einschrĂ€nkten.
Das Fleischkonsum sollte hingegen weiterhin in MaĂen gehalten werden; 300 bis 600 Gramm pro Woche sind als Obergrenze festgelegt. Der Fokus liegt nun deutlich darauf, dass pflanzliche Lebensmittel den gröĂten Teil der ErnĂ€hrung ausmachen sollten, wobei GemĂŒse, Obst und Vollkornprodukte PrioritĂ€t haben sollten.
Zusammengefasst wird in den ĂŒberarbeiteten 10 Regeln der DGE besonders auf Vielfalt und eine ausgewogene ErnĂ€hrung Wert gelegt. Die Regeln fördern eine gesunde Lebensweise ohne strikte EinschrĂ€nkungen und basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Grundlage fĂŒr eine nachhaltige und gesunde ErnĂ€hrung bilden.
Aktualisierte 10 GrundsĂ€tze fĂŒr eine ausgewogene ErnĂ€hrung
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr ErnĂ€hrung (DGE) hat ihre Empfehlungen fĂŒr eine gesunde ErnĂ€hrung aktualisiert, um diese an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anzupassen. Besonders hervorzuheben ist der Wechsel von der Empfehlung „reichlich Getreideprodukte“ zu „Wahl von Vollkorn„. Dies reflektiert ein wachsendes VerstĂ€ndnis fĂŒr die Bedeutung gesunder Kohlenhydrate, insbesondere bei Menschen mit gesundheitlichen Herausforderungen wie einer Fettleber.
Eine weitere bedeutende Ănderung betrifft die Fettaufnahme. Der Fokus hat sich von „wenig Fett“ zu „nutzen von gesundheitsfördernden Fetten“ verschoben. Studien belegen, dass eine reduzierte Fettzufuhr nicht zwangslĂ€ufig mit positiven gesundheitlichen Effekten einhergeht, was die DGE in ihren neuen Richtlinien berĂŒcksichtigt.
Die Vielfalt der Lebensmittel bleibt ein zentrales Element der DGE-Empfehlungen, um eine ausgewogene ErnĂ€hrung zu fördern. Die neuen Richtlinien betonen die Wichtigkeit von GemĂŒse, Obst und Vollkornprodukten, wĂ€hrend der Fleischkonsum auf 300 bis 600 Gramm pro Woche begrenzt werden sollte. Insgesamt fördern die aktualisierten Richtlinien ein gesundes, vielseitiges Essverhalten, das zur PrĂ€vention von Krankheiten beitrĂ€gt und die LebensqualitĂ€t verbessert.