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Berufsbildung: sgv plädiert für eine stärkere Förderung der Allgemeinbildung

EN BREF

  • Schweizerischer Gewerbeverband sgv fordert Stärkung der Allgemeinbildung an Berufsschulen.
  • Beibehaltung der Schlussprüfung in der Berufslehre vorgeschlagen.
  • Unterstützung des Vorschlags des SBFI, den Kantonen die Prüfungsgestaltung zu überlassen.
  • Mindestvorschriften zur Allgemeinbildung werden auf Anfang 2026 revidiert.
  • Schlussprüfung soll sowohl mündlich als auch schriftlich erfolgen können.
  • Fokus auf Arbeitsmarktfähigkeit und praktische Fähigkeiten der Lernenden.

Bern – In jüngster Zeit hat der Schweizerische Gewerbeverband sgv eine entscheidende Initiative ins Leben gerufen, um die Allgemeinbildung in der Berufsbildung zu stärken. Angesichts der sich wandelnden Anforderungen der modernen Arbeitswelt wird der Stellenwert der Allgemeinbildung an Berufsschulen als unerlässlich erachtet. Der sgv fordert, dass die Schlussprüfung in der Berufsausbildung beibehalten wird, um den Lernenden eine umfassende Vorbereitung auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes zu ermöglichen.

Stärkung der Allgemeinbildung in der Berufsbildung

In der Schweiz wird zunehmend die Bedeutsamkeit der Allgemeinbildung in der Berufsbildung hervorgehoben. Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) fordert eine umfassendere Integration von allgemeinbildenden Fächern an den Berufsschulen, um Berufsschüler besser auf die Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes vorzubereiten. Mit der bevorstehenden Revision der Mindestvorschriften zur Allgemeinbildung, die Anfang 2026 in Kraft treten wird, bleibt die Schlussprüfung in der Berufsausbildung ein zentrales Element. Diese Prüfung, die entweder mündlich oder schriftlich gestaltet werden kann, ergänzt die bereits bestehenden Punkte wie Erfahrungsnoten und die Schlussarbeit.

Das Anliegen des sgv wird unterstützt durch den Vorschlag des Staatssekretariates für Bildung und Forschung (SBFI), der den Kantonen die Freiheit gibt, die genaue Form der Schlussprüfung zu bestimmen. Diese Flexibilität könnte zu einer Anpassung an die regionalen Gegebenheiten führen und somit die Relevanz der Allgemeinbildung erhöhen. Wirtschaft und Gesellschaft verlangen nach Arbeitskräften, die nicht nur über fachliche Kenntnisse verfügen, sondern auch über umfassende allgemeinbildende Kompetenzen, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen und auf kreative Lösungen zu kommen. Der sgv sieht in diesem Ansatz eine wertvolle Möglichkeit, um die Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventen zu steigern und sie optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten.

Stärkung der Allgemeinbildung in der Berufsbildung

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) hat kürzlich betont, wie wichtig eine Stärkung der Allgemeinbildung in den Berufsschulen ist. Angesichts der bevorstehenden Revision der Mindestvorschriften zur Allgemeinbildung ab 2026 wird die Schlussprüfung, die auch weiterhin Bestand haben soll, als zentraler Bestandteil angesehen. Der SVGV unterstützt den Vorschlag des Staatssekretariates für Bildung und Forschung (SBFI), den Kantonen die Form dieser Prüfung zu überlassen, da dies eine sinnvolle Flexibilität für die regionalen Bildungssysteme bietet. Die Schlussprüfung kann sowohl mündlich als auch schriftlich durchgeführt werden und stellt sicher, dass die Lehrlinge optimal auf den Übergang in den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Studien zeigen, dass Schüler, die eine umfassende allgemeine Bildung erhalten, nicht nur bessere berufliche Chancen nutzen, sondern auch eine höhere Arbeitsmarktfähigkeit aufweisen.

Darüber hinaus wird betont, dass die Anpassung an die Herausforderungen der Digitalisierung und Globalisierung eine verstärkte Integration von Allgemeinbildung in die berufliche Ausbildung erfordert. Die Rolle der Technik wird zunehmend relevant, und es ist entscheidend, dass Lernende auch über digitales Wissen verfügen, um in der modernen, technologiegetriebenen Wirtschaft konkurrenzfähig zu sein. Die Möglichkeit, zwischen mündlichen und schriftlichen Prüfungen zu wählen, gestattet ein individuelleres Lernen und fördert die Diversität der Prüfungsformen.

Zusätzliche Studien belegen, dass Allgemeinbildung nicht nur das individuelle Wissen erweitert, sondern auch kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten fördert. Unternehmen, die gut ausgebildete Mitarbeiter mit einer breiten Allgemeinbildung einstellen, berichten von höheren Innovationsraten und einer stärkeren Teamdynamik. Diese positiven Aspekte der Allgemeinbildung unterstreichen die Notwendigkeit, die entsprechenden Rahmenbedingungen in der Berufsbildung zu verstärken und kontinuierlich zu evaluieren, um auf die sich verändernden Bedürfnisse des Arbeitsmarktes zu reagieren.

Die Diskussion um die Allgemeinbildung ist nicht nur rein akademisch, sondern hat direkte Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Wirtschaft. Der SGV fordert eine umfassende Umsetzung und Koordination unter den Kantonen, um die Qualität und Relevanz der Allgemeinbildung in der Berufsbildung zu garantieren. Nur durch eine solche Kooperation kann ein nachhaltiger Bildungsweg gewährleistet werden, der sowohl den Anforderungen der Wirtschaft als auch den Bedürfnissen der Lernenden gerecht wird. Der Input verschiedener Akteure ist entscheidend, um die bestmöglichen Bildungsstrategien zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen, wie auch die Bildungspolitik des SGV nahelegt.

Stärkung der Allgemeinbildung in der Berufsbildung

Die Bedeutung der Schlussprüfung für die Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt

Eine Stärkung der Allgemeinbildung an Berufsschulen ist entscheidend für die Vorbereitung der Schüler auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Der Schweizerische Gewerbeverband fordert, dass eine Schlussprüfung im Rahmen der Berufsausbildung beibehalten wird, um sicherzustellen, dass die Absolventen über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um erfolgreich in den Arbeitsmarkt einzutreten. Der Erhalt einer Prüfung, die in mündlicher oder schriftlicher Form durchgeführt werden kann, bietet den Lernenden die Möglichkeit, ihr Wissen in einer kontrollierten Umgebung zu demonstrieren.

Zusätzlich zur Erfahrungsnote, die auf regelmäßigen Prüfungen basiert, wird die Schlussprüfung als unterstützendes Element angesehen, um die Prüfungsform durch die Kantone festzulegen. Dies wird als ein effektiver Kompromiss betrachtet, der die Allgemeinbildung fördert, während gleichzeitig den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kantone Rechnung getragen wird.

  • Förderung der individuellen Kompetenzen der Lernenden.
  • Verbesserung der praktischen Fähigkeiten und Fachkenntnisse.
  • Schaffung einer soliden Grundlage für den Einstieg in den Arbeitsmarkt.
  • Erhöhung der Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.

Darüber hinaus zeigt eine starke Allgemeinbildung, wie wichtig der übergreifende Lernansatz für die persönliche und berufliche Entwicklung ist. Die Implementierung solcher Prüfungen und die Stärkung des allgemeinbildenden Unterrichts müssen weiter verfolgt werden, um zukünftige Herausforderungen besser meistern zu können.

Stärkung der Allgemeinbildung in der Berufsbildung

Bern – Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat die Notwendigkeit hervorgehoben, die Allgemeinbildung an den Berufsschulen zu stärken. In einer aktuellen Mitteilung wird betont, dass die Schlussprüfung in der Berufslehre aufrechterhalten werden sollte. Der Vorschlag des Staatssekretariats für Bildung und Forschung (SBFI), den Kantonen die Gestaltung dieser Prüfung zu überlassen, wurde vom sgv als ein akzeptabler Kompromiss bezeichnet.

Ab 2026 werden die Mindestvorschriften zur Allgemeinbildung überarbeitet und der Stellenwert der Schlussprüfung soll dabei gewahrt bleiben. Neben der Erfahrungsnote, die auf regelmäßigen Prüfungen basiert, wird eine weitere Schlussprüfung notwendig sein, die in mündlicher oder schriftlicher Form durchgeführt werden kann, wobei die Prüfungsform durch die einzelnen Kantone bestimmt wird.

Für die Wirtschaft liegt der Fokus auf dem Übergang in den Arbeitsmarkt und der Arbeitsmarktfähigkeit. Mit einer mündlichen oder schriftlichen Schlussprüfung im allgemeinbildenden Unterricht werden die Lernenden besser auf ihren Eintritt in den Arbeitsmarkt vorbereitet und ihre praktischen Fähigkeiten sowie Berufskenntnisse werden überprüft.

Berufsbildung: Stärkung der Allgemeinbildung gefordert

Der Schweizerische Gewerbeverband sgv hat unmissverständlich gefordert, die Allgemeinbildung an den Berufsschulen zu verstärken. Diese Forderung beinhaltet die Beibehaltung einer Schlussprüfung in der Berufslehre, um die Lehrenden besser auf die Herausforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten. Gleichzeitig wurde der Vorschlag des Staatssekretariates für Bildung und Forschung unterstützt, den Kantonen die Ausgestaltung dieser Prüfung zu überlassen.

Die Revision der Mindestvorschriften zur Allgemeinen Bildung, die Anfang 2026 in Kraft tritt, stellt sicher, dass die Relevanz der Schlussprüfung in der Berufsbildung nicht untergraben wird. Neben regelmäßigem Leistungsfeedback und vertiefenden Abschlussarbeiten bleibt die Schlussprüfung ein zentrales Element, um die Berufskenntnisse und praktischen Fähigkeiten der Lernenden zu evaluieren.

In einer sich rapide verändernden Arbeitswelt ist es unerlässlich, dass die Allgemeinbildung gefördert wird, um die Employability der jungen Generation zu erhöhen. Die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung stärkt nicht nur die individuelle Karriere, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft insgesamt.

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