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Das Lübbecker Stadtarchiv öffnet seine Türen und bietet faszinierende historische Einblicke in die Kultur des Essens und Trinkens. Bei einer besonderen Veranstaltung wird die wechselvolle Geschichte kulinarischer Traditionen aus verschiedenen Epochen und Regionen erlebbar gemacht. Besucher können sich auf spannende Dokumentationen und Ausstellungen freuen, die zeigen, wie sich die Essgewohnheiten im Laufe der Zeit verändert haben und welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen. Ein unterhaltsames Programm, das auch für die jüngeren Besucher und die gesamte Familie ansprechend ist, rundet die Veranstaltung ab.
Historische Einblicke ins Essen und Trinken
Am Sonntag, dem 3. März, öffnet das Lübbecker Stadtarchiv seine Türen und bietet den Besuchern die Möglichkeit, in die spannende Geschichte des Essen und Trinkens einzutauchen. Im Rahmen eines umfangreichen Programms werden nicht nur historische Brau- und Backordnungen präsentiert, sondern auch viele Facetten der Lebensmittelgeschichte, die bis in die Kriegszeiten zurückreichen, wo der Lebensmittelmangel eine große Herausforderung darstellte. Besondere Beachtung finden Themen wie die Hamsterkäufe während der Coronakrise, die einen direkten Bezug zur zeitgenössischen Gesellschaft schaffen.
Die Veranstaltung wird durch eine sondere Ausstellung unterstützt, die in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv und lokalen Historikern entstanden ist. Besucher können zudem an führungen durch die normalerweise unzugänglichen Magazinräume teilnehmen und Dokumentationen genießen, die die Entwicklungen rund um die Nahrungsmittelproduktion und -kultur aufzeigen. Für Kinder werden spezielle Programmangebote bereitgestellt, um das Interesse an der Geschichte zu wecken, während Lesungen und ein Büchertisch mit antiquarischer Regionalliteratur das kulturelle Erlebnis abrunden.
Tag der Archive im Lübbecker Stadtarchiv
Am Sonntag, den 3. März, hat das Lübbecker Stadtarchiv am Wiehenweg von 11 bis 17 Uhr geöffnet und bietet ein abwechslungsreiches Programm für alle interessierten Besucher. Highlight der Veranstaltung ist die erfolgreiche Sonderausstellung zur NS-Zeit in Stemwede, an deren Entstehung das Archiv maßgeblich beteiligt war. Neben dieser Ausstellung werden auch verschiedene Filmdokumentationen gezeigt, die einen tiefen Einblick in die Geschichte bieten.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den begehrten Führungen durch die normalerweise unzugänglichen Magazinräume des Archivs. Diese exklusive Gelegenheit ermöglicht es den Teilnehmern, hinter die Kulissen eines historischen Archivs zu blicken und mehr über die Arbeit mit Dokumenten und Kulturgütern zu erfahren. Für die Jüngsten gibt es zudem Angebote für Kinder, Lesungen und einen großen Büchertisch, wo antiquarische Regionalliteratur erschwinglich angeboten wird. Das diesjährige Motto „Essen und Trinken“ spiegelt sich auch im kulinarischen Angebot wider, was die Veranstaltung noch ansprechender macht.
Historisches Essen und Trinken
Die thematische Vielfalt reicht von historischen Brau- und Backordnungen über die Lebensmittelknappheit in Kriegszeiten bis hin zu den Hamsterkäufen während der Coronazeit. Diese Aspekte wurden im Sinne der regionalen Geschichte aus den drei Kommunen aufbereitet. Das Archiv möchte sich an diesem Tag als moderner Dienstleister präsentieren, der gesellschaftliche Funktionen erfüllt und zur Kulturvermittlung beiträgt.
Zusätzlich können Besucher mit dem Archivteam ins Gespräch kommen, welches aus haupt- und ehrenamtlichen Kräften sowie Ortsheimatpflegern besteht, die in diese Veranstaltung eingebunden sind. Diese Interaktion fördert nicht nur das Verständnis für die Archive, sondern auch die Wertschätzung der regionalen Kultur.
Aufgrund der Größe der Veranstaltung werden die Aktivitäten nicht nur in den Archivräumen, sondern auch in Teilen der Stadtschule stattfinden. Der Zugang erfolgt über den Archiveingang am Wiehenweg 33 sowie über den Schulparkplatz von der Ewaldstraße aus. Es wird darauf hingewiesen, dass während der Veranstaltung Fotografien gemacht werden, was für viele eine interessante Erinnerung an den Tag sein könnte.
Tag der Archive im Lübbecker Stadtarchiv
Historische Einblicke und kulinarische Traditionen
Am Sonntag, den 3. März, öffnet das Lübbecker Stadtarchiv von 11 bis 17 Uhr seine Türen für ein spannendes Event, das historische und kulinarische Themen vereint. Die Veranstaltung ist eine hervorragende Gelegenheit, um mehr über Historisches aus den drei Kommunen zu erfahren und gleichzeitig in die Welt des Essens und Trinkens einzutauchen.
Besucher können sich auf eine Vielzahl an Aktivitäten freuen, darunter Führungen durch die sonst unzugänglichen Magazinräume, die sonderausstellung zur NS-Zeit in Stemwede sowie verschiedene Filmdokumentationen. Ein Imbiss wird ebenfalls bereitgestellt, passend zum diesjährigen Motto „Essen und Trinken“. Die Veranstaltung bietet Historisches von Brau- und Backordnungen über gastronomische Knappheit in Kriegszeiten bis zu Hamsterkäufen in der Coronazeit.
- Besondere Führungen durch die Magazinräume
- Büchertisch mit antiquarischer Regionalliteratur
- Angebote für Kinder, wie Lesungen und kreative Workshops
- Gespräche mit Ortsheimatpflegern und Stadtführern
Das Archiv präsentiert sich als moderner Dienstleister, der verschiedene Funktionen in der Gesellschaft erfüllt. Interessierte sind herzlich eingeladen, mehr über die Nutzungsmöglichkeiten eines Archivs zu erfahren und in die Geschichte der Gemeinde einzutauchen.
Historische Einblicke im Lübbecker Stadtarchiv
Das Stadtarchiv Lübbecke am Wiehenweg öffnet am Sonntag, den 3. März 2024, seine Türen für Besucher und bietet von 11 bis 17 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Die Sonderausstellung zur NS-Zeit in Stemwede, an der das Archiv entscheidend mitgewirkt hat, wird ebenso präsentiert wie verschiedene Filmdokumentationen.
Ein Highlight der Veranstaltung sind die gefragten Führungen durch die Magazinräume, die normalerweise nicht zugänglich sind. Für Kinder gibt es spezielle Angebote, Lesungen und einen großen Büchertisch mit preiswerter antiquarischer Regionalliteratur.
Geschichten von Essen und Trinken
Das diesjährige Motto „Essen und Trinken“ spiegelt sich nicht nur in der Ausstattung wider, sondern lädt auch ein, mehr über historische Brau- und Backordnungen, die Lebensmittelknappheit während der Kriege und die Hamsterkäufe während der Coronazeit zu erfahren. Diese Themen sind nicht nur geschichtlich relevant, sondern zeigen auch die Entwicklung der Ess- und Trinkkultur in den drei Kommunen auf.
Das Stadtarchiv stellt sich als moderner Dienstleister vor, der der Gesellschaft zahlreiche Funktionen bietet. Interessierte sind eingeladen, mehr darüber zu erfahren, was ein Archiv eigentlich ist und wie man es nutzen kann.
Ein Austausch mit den Heimatpflegern
Das Archivteam, bestehend aus haupt- und ehrenamtlichen Kräften, steht in Kontakt mit den Lübbecker Stadtführern sowie den Ortsheimatpflegern der drei Kommunen, sodass die Besucher die Möglichkeit haben, ins Gespräch zu kommen und mehr über die Lokalkultur zu erfahren.
Die Veranstaltung findet nicht nur in den Archivräumen statt, sondern auch in der Stadtschule, was den Zugang über den Archiveingang und den Schulparkplatz erleichtert. Das Archivteam informiert die Besucher auch darüber, dass die Veranstaltung fotografisch dokumentiert wird.
Historische Einblicke in die kulinarische Kultur
Am Sonntag, den 3. März, lädt das Lübbecker Stadtarchiv zu einem besonderen Tag ein, an dem die Aspekte von Essen und Trinken in der Geschichte beleuchtet werden. Von den historischen Brau- und Backordnungen bis hin zu den Herausforderungen während Kriegszeiten und der COVID-19-Pandemie entfaltet sich ein spannendes Programm. Besucher erwartet auch eine Sonderausstellung zur NS-Zeit sowie diverse Filmdokumentationen, die den Geschehnissen dieser Epochen nachgehen.
Ein besonderes Highlight sind die Führungen durch die Magazinräume, die sonst der Öffentlichkeit verschlossen sind, sowie die Veranstaltungen für Kinder und Lesungen. Neben dem kulturellen Angebot gibt es auch die Möglichkeit, sich an einem großen Büchertisch mit antiquarischer Literatur zu versorgen und ins Gespräch mit den Ortsheimatpflegern zu kommen.
Durch diese Veranstaltung zeigt das Archiv nicht nur seine Leistungen als moderner Dienstleister, sondern es verdeutlicht auch, wie eng Esskultur und Geschichte miteinander verwoben sind. Das Lübbecker Stadtarchiv wird somit zu einem Ort, an dem die faszinierenden Geschichten und Traditionen rund ums Essen live erlebbar sind.